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UNTERSCHÄTZT:

Warum Gassi gehen allein nicht reicht – Was die meisten Hundebesitzer:innen Jahre lang falsch machen

von Tanja Müller
schlaudog Redakteurin

Veröffentlicht: 12.06.25

„Ich wusste einfach nicht mehr weiter. Balu war so hyperaktiv, obwohl wir gerade von einer großen Gassi-Runde kamen.“
So beginnt der Bericht von Nadine K., 34, aus Köln. Sie liebt ihren Hund über alles – trotzdem hatte sie oft das Gefühl: Schaffe ich das überhaupt?

„Nach dem Spaziergang war er kurz ruhig, aber dann fing’s wieder an: Winseln, rumrennen, Schuhe klauen…“

Ein typisches Verhalten sagen mittlerweile viele Hundetrainer. Bewegung ist wichtig – aber nicht genug. Der Grund: Hunde sind klüger, als viele denken. Und brauchen daher auch mentalen Ausgleich – nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf.

Die unterschätzte Wahrheit über „ausgelastete“ Hunde

Mittlerweile bestätigen Tierpsychologen: Geistige Auslastung ist häufig das fehlende Puzzle-Teil für einen zufriedenen Hund und ein angenehmes, wohliges Zusammenleben. Wer seinem Vierbeiner täglich Denkaufgaben gibt, merkt oft schon nach wenigen Tagen:

Der Hund ist ausgeglichener

Weniger nervös oder überdreht

Und die Bindung zwischen Mensch und Tier wird spürbar stärker

Doch viele Hundebesitzerinnen fragen sich:
Was für Denkaufgaben kann ich ihm denn geben?

Diese einfache Spielesammlung sorgt jetzt für Furore

Genau hier setzt diese neue Idee an: Eine Sammlung mit 42 Denk- und Schnüffelspielen, die man mit Haushaltsgegenständen nachmachen kann – ganz ohne Vorkenntnisse oder Zubehör.

„Ich hätte nie gedacht, dass ein Eierkarton oder ein alter Joghurtbecher so viel verändern kann“,

erzählt Nadine heute.

Die Spielesammlung zielt auf artgerechte Hundeauslastung ohne Druck. Die Spiele dauern zwischen 5 und 15 Minuten – und viele Hunde sind danach richtig effektiv ausgelastet und müde.